Witch of Shadow
 
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Arya
`c `]~In Arbeit~ `n`n`n `n`n`n `G~A`örya`r Ly`)n`Ân `)de D`öijo`Gn~ `n`n`n`n
`Â °`r~ `öE`Âi`ön `Ghartes Leben `n `r *+ `GEin `östr`Âen`öger `GVater `n `r ~`Â* `GEin brutaler `öBr`Âud`öer `n `r +° `öE`Âin`öe `Gverlorene Liebe `n `Â °`r~ `GZurück `öbl`Âei`öbt `Gnur die `öBitt`Âerk`öeit
`n`n`n `G_`G_`ö_`r_`Â_`r_`ö_`G_`G_ `n`n`n `GAus`öseh`ren `Â& `rCha`örak`Gter `n`n`n`n
`ÂA`ör`rya trägt ihre langen, fast schwarzen Haare meist offen, nur zu besonderen Anlässen steckt sie sie hoch, wobei ihr meist einige Locken sanft ins Gesicht fallen. Sie hat markante und doch weiche Gesichtszüge. Wenn sie dich, mit ihren braun-grünen Augen anblickt, hat man das Gefühl sie schaut dir direkt in die Seele. Mit ihren geschwungenen Lippen und ihrer kleinen, gerade Nase sieht sie recht hübsch und vorallem unschuldig aus. Was genau ihre Absicht ist, doch unter ihrem dunklen Leinenkleid, `Âd`ras ihr etwa bis zu den Knöcheln reicht, trägt sie versteckt, eine leichte Lederrüstung, ihr Schwert, mit den roten Edelsteinen und dem Flammenmuster und einen ca. Handlangen Dolch mir Holzgriff. Durch ihrem bodenlangen, rabenschwarzen Kaputzenumhang ist sie Nachts so gut wie unsichtbar, was genau ihre Absicht ist. Ihr schlanker, sehniger Körper ist von unzähligen Kämpfen gezeichnet und ihre Haltung ist die einer erfahrenen Kämpfe`rr`öi`Ân. `Â*`r~`G St`öol`Gz`n`r°+`G Eige`önsin`Gnig`n `r+* `GS`ötur`n `r~`° `GDickk`ööpfig`n `r°+ `G`öReal`Gistisch`n `Â*`r~ `GAbw`öeisend
`n`n`n `G_`G_`ö_`r_`Â_`r_`ö_`G_`G_ `n`n`n `i `GVerg`öange`rnheit `Â& `rHer`öku`Gnft `c `n`n `n`n `ÂA`örya war gerade mal neun Jahre alt, als sie ihre Mutter sterben sah... `i`GEs war ein harter Kampf, vier gegen eine, das war nicht zu schaffen selbst für eine so begnadete Kämpferin wie Alix. Sie merkte schon wie ihre Kraft nach ließ und sie blutete aus mehreren kleinen Schnittwunden und einer tiefen Fleischwunde am Schwertarm. Es war ein Hinterhalt gewesen, die Männer hatten ihnen aufgelauert als sie, diesmal im Wald, den täglichen Schwertdrill durchgenommen hatten. Das anfängliche Hochgefühl des Kampfes war längst verflogen und ihr lief der Schweiß Sturzbach artig den Rücken herunter. Es waren Söldner, jung, stark und ausgebildet zu töten. Dass hier ein kleines Mädchen war schien sie nicht im geringsten zu stören. `iBabaren`i dachte sie, `i die hatten tatsächlich vor sie vor den Augen ihrer Tochter umzubringen`i. Sie war schon fast gänzlich am Ende ihrer Kräfte als sie einen von ihnen erwischte, er viel sofort tot um. Das gab ihr neue Kraft und sie kämpfte verbissen weiter doch es war unmöglich zu schaffen selbst für sie. `iArya`i dachte sie,`i bring dich in Sicherheit, lauf!`i Doch das kleine Mädchen stand, noch mit ihrem hölzernen Übungsschwert da, und folgte dem unasgeglichenen Kampf mit entzetztem Blick.`e Arya, lauf. `GDer Ruf kam von ihrem Vater. Sie drehte sich um und rannte so schnell ihre kleinen Beine sie trugen. Doch der kleine Moment in dem Alix unaufmerksam gewesen war hatte gereicht, dass einer der Söldner sie am Hals traff. Ein starker Schmerz durchzuckte sie und sie sank zu Boden. Sie hörte noch wie ihr Mann den Kampf gegen die restlichen drei Söldner aufnahm, wie Stahl auf Stahl traff und den Schrei ihrer kleinen Tochter... `i Arya.`i War ihr letzter Gedanke, dann umfing sie nur noch Dunkelheit.`i `n`n
`ÂS`öeitdem ihre Mutter bei dem Kampf ums Leben kam, war alles anders. Ihr Vater zog sich immer mehr zurück in seine eigene Welt, ihr Bruder schikanierte sie und experimentierte viel mir Feuer. Bis, drei Jahre später, eins seiner Experimente fürchterlich schief ging und er dabei das ganze Haus in Brand steckte... `i `GArya war gerade auf dem Heimweg, sie hatte ihre kranke Tante im eine Tagesreise entfernten Dorf besucht, als ihr auf halber Streckte ein Mann entgegen kam, dessen Kleider voll von Ruß und Asche waren. `e'Kommt ihr aus dem Dorf?' `GEr zeigte in die Richtung aus der er kam. Hastig erzählte er was geschehen war. Er hatte noch nicht ausgesprochen als Arya schon los rannte. `iDieser elende Mistkerl. Es war schon schlimm genug das er sich mit seinen Experimenten in Gefahr brachte, aber wenn jetzt auch schon andere zu Schaden kamen... Das ging zu weit.`i Völlig auser Atmen rannte sie fast die restliche Wegstrecke . Schon bevor sie aus dem Wald kam roch sie den beißenden Rauch. Als sie den Dorfrand erreichte war sie kurz davor ihr Schwert zu ziehen und auf ihren Bruder loszugehen. Das ganze Haus stand in Flammen und er saß völlig dreckig und mir angebrannten Kleidern an den Brunnen gelehnt und schaute zu wie die anderen aus dem Dorf mit aller Kraft versuchten den Brand zu löschen, bevor die Flammen auf andere Häuser übergreifen konnten. Sie hielt ausschau nach ihrem Vater, sah ihn jedoch nirgends. Also musste sie wohl oder übel ihren Ärger hinunter schlucken und ihn fragen. `Â Wo...? `G Er fiel ihr ins Wort `e Arya... es tut mir so leid.`G Immerhin hatte er den Anstand den Kopf zu senken während er das sagte. Doch als er den Kopf wieder hob standen ihm Tränen in den Augen. `Â Was..? `e Er.... Er starb als er mich gerettet hat. `G Arya brauchte einen Augenblick bis sie verstand. Sie weinte nicht. Zu viele Tränen hatte sie seit dem Tod ihrer Mutter vergoßen. Doch innerlich zerbrach sie fast. Nie mehr würde sie mit ihm in ihrer Schmiede stehen können wie er ihr zeigte wie man eine Iridiumstahllegierung richtig verarbeitet, nie wieder würde sie sein Lachen hören, selbst wenn es in den letzten Jahren äußerst selten zu hören war. Nie wieder würde er ihr mit strenger Miene eine Strafpredigt halten, wenn sie nachts mal wieder umhergestreift war...`n Sie drehte sich einfach um und lief davon. Sie schaute nicht zurück verabschiedete sich von niemanden, ihren ganzen Besitz trug sie nun am Körper: Den Umhang ihrer Mutter, das Schwert, dass ihr Vater ihr gemacht hatte, der Dolch denn sie selbst geschmiedet hatte... Ihren Bruder sah sie nie wieder... `i
`n`n `Â D`öie nächsten Jahre waren sehr hart, wie sollte sich ein zwölf jähriges Mädchen alleine, ohne Verwandte im dieser Welt behaupten? Für ein paar Monate lebte sie in einer großen Stadt bei einer Bande Taschendieben die ihr so einige Tricks beibrachten. Bald zog sie weiter, verbesserte ihre Kampftechnik und überraschte so manch hinterlistigen der der Meinung waren, bei ihr leichte Beute zu machen... doch das war nie der Fall. Ihre Mutter hatte ihr Schwertkampfunterricht gegeben seit sie ein Messer halten konnte. Zweieinhalb Jahre verbrachte sie so, dann blieb sie für ein paar Wochen in einem der unzähligen kleinen Dörfer die es in dieser Gegend gab. Dort lernte sie Fynn kennen… und verliebte sich hoffnungslos in ihn… `i `G Pfeifend lief er den Weg an ihrem Versteck vorbei. `iEs gehörte glatt verboten so gut auszusehen. Jetzt oder nie, wenn du ihn jetzt nicht ansprichst wirst du es später ewig bereuen.`iSeine Haare schimmerten bronzefarben in der Sonne. Sie sprang auf und lief ihm mit großen Schritten hinterher. `Â Fynn! Warte! `G Verdutzt drehte er sich um, sie merkte wie sie leicht rot anlief. `e Arya was machst du denn hier? Ich hab dich ja gar nicht gesehen. `G Mist was sollte sagen? Sie konnte ja schließlich schlecht erzählen, dass sie ihm im Gebüsch aufgelauert hatte. `Â Ich war gerade im Wald und bin meinen Schwertdrill durch gegangen`G Ob er ihr das wohl abkaufte? Es schien so... `i `n`n `c
`ÂE`öin paar Wochen später... `i `n `GHand in Hand schlenderten sie über den Waldweg hinunter zum Dorf. Fynn neben ihr trällerte wiedermal irgend eins seiner Lieder und schien vollkommen zu frieden zu sein. Genau wie sie. Wie glücklich sie sich doch schätzen konnte mir ihm zusammen sein zu können. Zärtlich blickte sie ihn an. Als er ihren Blick bemerkte fragte er `e Woran denkst du?`G Leicht beschämt richtete sie ihren Blick nach vorne auf den Weg.`i Mist erwischt.`i `ÂAch an nichts besonderes... nur an deinen Kampfstil.`GEin freches Grinsen schlich sich in ihr Gesicht. `ÂIch frage mich nur wie man es schaft zu überleben wenn man so schlecht kämpft wie du. `Gneckte sie ihn. `e Ach weißt du das geht ganz einfach, nicht alle haben dieses Geschick andauernt in Schwierigkeiten zu geraten wie du. `G Liebevoll strich er ihr mit seinen langen Finger über die Wange. `ÂDas ist auch wieder war. Aber ohne einen Kampf um Leben und Tod ab und zu wäre es doch ziemlich langweilig. `GPlötzlich horchte sie auf. Sie war so vertieft in ihr Gespräch gewesen, dass sie ganz vergessen hatte wie immer mit einem Ohr auf ihre Umgebung zu hören. Es war still. Sehr still. Die Vögel die vorhin noch so fröhlich gezwischert hatten waren verstummt und ohne die Wärme der Sonne war es sehr kalt. Auch Fynn neben ihr schaute sich um, beide hatten das Gefühl beobachtet zu werden, von jemanden der irgendwo unsichtbar in dem dichten Wald saß und ihnen auflauerte. Langsam zog Arya ihr Schwert, dass schleifende Geräusch beruhigte sie und ihr mir Lederumwickelte Schwertgriff fühlte sich gut an in ihrer Hand. Wachsam blickte sie sich um. Neben ihr hatte Fynn seinen Dolch gezogen den sie ihm gemacht hatte. Nervös tänzelte er umher. Ganz plötzlich ohne jede Vorwahrnung eines Geräusches zischte etwas knapp neben ihrer Schulter vorbei. Sie schaute sich danach um. Es war ein Wurfmesser, klein ,aber richtig geworfen... Es steckte etwa vier Finger breit in einem Baum. Schnell drehte sie sich nach dem Attentäter um. Doch sie sah niemanden. `i Feiger Hund einfach so irgendwo im Gebüsch zu liegen und nach ihnen zu werfen.`i Wahrscheinlich wusste er, dass er gegen sie höchst wahrscheinlich keine Chance hatte. Schon zischte ein zweites Wurfgeschoss an. Dieses Fand sein Ziel. Neben ihr ging Fynn in die Knie er schaute verdutzt an sich runter. Das Messer steckte bis zum Heft in seiner Brust. Er blickte auf und schaute ihr in die Augen ein Blick den sie niemals in ihrem Leben vergessen würde. Er brannte sich tief in ihrem inneren ein. Ein wütender Schrei kam über ihre Lippen. Doch aus dem Augenwinkel sah sie nur noch einen wehenden Schwarzen Umhang und das geräusch schneller Schritte. Arya stürtzte zu Fynn, kniete neben ihm nieder, hielt seine Hand und flehte ihn an sie nicht zu verlassen. Doch seine Augen waren leer. Sie hatte auch ihn verloren. Jetzt hatte sie niemanden mehr, wieder wal war sie allein. Die Bilder von ihrer Mutter, wie sie zu Boden sank, dass brennende Haus... alles stürtze, nach so vielen Jahren wieder auf sie ein. `i
`n`n `i `c `ÂN`öachdem ihr alle die sie je wirklich geliebt hatte genommen waren, wanderte sie zwei Jahre lang durch die Welt. Kämpfte um ihre innere Wut loszuwerden, lebte wie in Trance und fand sich oft selbst wieder wie sie stundenlang einfach nur in die leere geschaute hatte. Sie wollte sterben konnte es je doch nicht, die Rache nach dem Blut derer, die ihr alles, was ihr lieb und teuer gewesen war, genommen hatten, war zu groß. Sie wollte den Grund für den Tod ihrer Mutter wissen. Sie wollte die jenigen finden die sie ihr genommen hatten. Sie wollte ihren Bruder wiederfinden um ihren Vater zu rächen. Sie wollte wissen wie so jemand ihren Fynn umgebracht hatte und sie wollte auch denjenigen finden. Hing dies alles zusammen? War am Ende ein einziger dafür verantwortlich? Wenn ja, warum? Warum mussten sie sterben? Hatte ihre Familie etwa ein dunkles Geheimnis von dem sie nichts wusste? Über dies und vieles andere machte sie sich lange Gedanken. So kam sie schließlich nach Vinestra. Dort hoffte sie zu finden was sie suchte, obwohl sie nicht einmal genau wusste was es war. Den sie konnte sich errinnern wie ihr ihre Mutter, als sie noch ganz klein gewesen war, oft von der legendären Stadt erzählt hatte.... `c `i `n`n`n`n `n`n`n `G_`G_`ö_`r_`Â_`r_`ö_`G_`G_`n`n`n "`ÂI`Gc`öh `rglaube, dass die Angst, die man `rh`öa`Gt,`n `n `Gw`öe`rnn man an einem Abgrund st`re`öh`Gt,`n `n `Gi`ön `rWahrheit vielmehr eine Sehnsucht `ri`ös`Gt.`n `n `GE`öi`rne Sehnsucht, sich fallen zu las`rs`öe`Gn -`n `n `Go`öd`rer die Arme auszubreiten und zu fli`re`ög`Ge`Â`Gn"`n `n`n`n `i`öZitatat `öaus `ÂWhisper,`ö Kapitel `Â13`i `n`n`n`G_`G_`ö_`r_`Â_`r_`ö_`G_`G_`n`n`n `n`n`n`n`n`n`n`n `Â[`rOOC`Â]`n`n `Âx `öDie Bilder sind von DeviantArt und von mir nachträglich bearbeitet. `Âx `n x `öTexte und Ideen sind von mir, also... `iFinger weg!!!`i `Âx `n x `öIch bin meistens für ein Rp zu haben, egal ob die Lampe an ist oder nicht... `Âx `n x `öUm sich die Bio unverfälscht anzuschauen benötigt ihr die Schriftart "Vivaldi" und das Fenster muss groß sein sonst kommt es zu verschiebungen `Âx `n`n`n`n`n`n` `c`c`i`c
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