Witch of Shadow
 
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Tintenherz

Tintenherz
Cornelia Funke

Meggies Leben war nie normal doch in jener Nacht als sie Staubfinter im Regen stehen sah änderte sich alles...
Plötzlich muss sie mit ihrem Vater fliehen... vor einem Capricorn...
Sie vetstecken sich bei einer Tante namens Elinor. Eine alte gries grämige Frau die an nichts anderes denkt als an ihre Bücher und sich nach Abenteuern sehnt...
Dort wird ihr Vater dann von Capricorns Männern entführt sie brechen auf um ihn zu retten mit der Hilfe von Staubfinger dem Feuerschlucker finden sie das kleine Dorf...
Meggie erfährt dort viel über ihre Mutter ,wo sie all die Jahre gewesen war, über ihren Vater, und sein Talent, und auch über sich...



(Cover von Tintenherz)

Leseprobe
(Tintenherz S.10-11)

Die Dunkelheit war blass vom Regen und der Fremde war kaum meht als ein Schatten. Nur sein Gesicht leuchtete zu Meggie herüber. Das Haar klebte ihm auf der nassen Stirn. Der Regen triefte auf ihn herab, aber er beachtete ihn nicht. Reglos stand er da, die Arme um die Brust geschlungen, als wolte er sich enigstens auf diese Weilse etwas wärmen. So starrte er zu ihrem Haus herüber.
  Ich muss Mo wecken!, dachte Meggie. Aber sie blieb sitzenk, mit klopfendem Herzen, und starrte weiter hinaus in die nacht, als hätte der Fremde sie angesteckt mite seiner Reglosigkeit. Plötzlich drehte er den Kopf und Meggie schien es, als blickte er ihr direkt in die Augen. Sie rutschte hastig aus dem Bett, dass das aufgeschlagene Buch zu Boden fiel. Barfuß lief sie los, hinaus auf den dunken Flur. In dem alten Haus war es kühl, obwohl es schon Ende Mai war.
  In Mos Zimmer brannte noch Licht. Er war oft bis tief in die Nacht wach und las. Die Bücherleidenschaft hatte meggie von ihm geerbt. Wenn sie sich nach einem schlimmen Traum zu ihm flüchtete, ließ sie nichts besser einschlafen als Mos ruhiger Atem neben sich und das Unblättern der Seiten. Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedruckten Papier.
  Aber die Gestalt vor dem Haus war kein Traum.

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